Alstertal , Hamburg

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Donnerstag, 15. Mai 2014

Radtour durchs Alstertal

Eine Radtour durch das Alstertal ,
schon lange stand es auf der Liste.
Lasst euch überzeugen wie schön so eine Tour sein kann.


So im Mai, durch das erste zarte grün der Bäume,
sendet die Sonne ihre Strahlen.


Fotopause


Immer wieder neue Blickwinckel über den Weg,


oder über Wasser.


Wegbegleiter ist ein Brennaborrad von 1937.


Zwischendurch mal Pause machen!


Farbspiele.

Nochmal die Front des Brennaborrads.


Blick auf das Rad des Sohnes
ein Dürkoop von 1940.


Verwunschen Bilder.


Schattenselbstbildnis meines Mannes.


Baumwurzeln.


Blick in die Baumkronen.


Front des Dührkooprades.


Wege für Mensch und Tier


An Orte wo die Zeit still steht.


Verzaubert und vergessen um diese Jahreszeit.


Im Sommer sicher überlaufen.


Blick von Land übers Wasser.


Natur und Technik


Kunst am Baum.

Ich hoffe euch haben die Bilder gefallen.
Und solltet ihr mal in Hamburg sein,
es gibt viele Orte die sich lohnen mit dem Rad erobert zu werden.


Montag, 24. Juni 2013

Aufs Rad und los !

Heute fangen wir mal am Ende der Radtour an.
Wegen des Farbspektakels ,
oder seid ihr anderer Meinung?


Der Sonntagabend hatte es in sich!
Zur Zeit ist es hier windig und wechselhaft


Und dieses Wetter zeichnet sich auch am Himmel ab.


Schade das ich nicht dabei war,
das hätte mir auch gefallen!


Aber dafür habe ich jetzt diese wunderbaren Bilder.


So sind dann meine beiden Männer aufs Rad in Richtung  Bergedorf!


Wie immer mit dem Finger auf dem Auslöser ,
diese Brücke ist ja wirklich der Knaller.
Aber ich gehe nicht Kopfüber drüber!



Einen Wagen voller Hufeisen haben sie gefunden,
kann man soviel Glück auf einmal bekommen.


Ein altes Farbikgebäude,
im Shabby Stile ?
scherz beiseite!


Mensch und Natur


 Und auch am Sonntag gab es einen herrlichen Regenbogen.
Direkt über den gelben Bögen von Mac Doof


Erst am Samstag haben wir einen am Himmel gesehen.
Lass das Wetter ruhig so wechselhaft sein,
wenn es solch ein schönes Himmelsspektakel gibt gerne.


Weiter durch die Natur


Wieder eine alte Fabrik,
mein Mann hat sich vor kurzem erst ein Buch über Hamburger Fabriken gekauft.
Nun ist er immer auf Fariken jagt.


Der Sonnenuntergang kündigt sich an.


Wichtiger Stop für Musikfreaks like Erik.


Erik hat sich hier in diesen Bass verliebt.
Aber Gott sei Dank hat er keinen Platz mehr an der Wand!


Ganz genau wird er angeguckt ,
neine nein, kein Platz mehr an der Wand!


Aber schöne Instrumente sind es ja!


Na, und mir haben sie ein Hufeisen mitgebracht!
Da habe ich aber ganz schön Glück mit meinen Männern!

Sonntag, 11. März 2012

Der Frühling lässt auf sich warten!

 Gestern während ich mich auf dem Stoffmarkt vergnügte ,
wurden die Räder startklar gemacht
um die erst Radtour zu starten.
 Mann und Teenager Sohn ,sowie Freundin.
fuhren vorbei an sonderbaren Schildern.
Wisst ihr was es bedeutet?
Uns ist es wirklich unklar!
Das Wetter war etwas trügerisch,
die Sonne schien, allerdings hatten wir starken Westwind.
Die Elbe war etwas kabbelig.
Die braune Färbung entsteht wenn wir Sturmflut haben,
was man hier sehr gut erkennen kann.
 
 Und glaubt mir in den letzten Tagen hat es  nicht geregnet.
Der Weg ging nach Kaltehofe.
 Hier wurde vor langer Zeit das das Hamburger Wasser gefiltert.
Wir lieben es hier, es lässt sich dort wunderbar Radfahren.
Kaum Menschen aber ohne ende fast unberührte Natur.
Inzwischen wird dieses Gebiet für die Menschen als Freizeitgebiet attraktiver gemacht.
Die Wasserflächen sind von zauberhaften kleinen Häuschen umgeben.
 Dies ist das Hauptgebäude mit dem Wasserlabor gewesen.
Inzwischen ist es ein Museum und ein Restaurant.
 Hier noch ein unrestauriertes Becken.
 Dieses kleine Türmchen wurde inzwischen restauriert. Ist es nicht entzückend ?
 Eine ganz alte Ansicht der Wasserwerkes.
 So wurden früher Schienen gelegt, kein Wunder das schon eine Lore im Wasser liegt.

 
 Die heutige Lorenbahn, die Lok ist von 1970.

Gut zu erkennen,
der Bau war eine wahre Knochenarbeit.
 Ich liebe ja diese "Hexenhäuschen"
 Früher lag es inmitten einem Knäul von Bäumen, so richtig verwunschen.
Schade, das hatte viel mehr Atmospäre.
 Das was man hier sieht ist Treibgut der Elbe.

 Die Deiche haben weite Vorlaufflächen,
in denen sich die Elbe ausweiten kann
um die Hamburger Stadtflächen zu entlasten.
So tummelt es sich dann zwischen den Bäumen
und es lässt sich schwer erkennen wo noch fester Boden
oder Wasser beginnt.
Erik schaut was man vielleicht noch im Treibgut findet.
 Gefragt haben sie sich auch was dieser Zaun wohl darstellen soll.
Kunstwerk?
 Erik schien auch in Versuchung sein Fahrrad dazu zu hängen.
Der Weg heim wäre aber ziemlich lang gewesen.
 Und auf dem Weg zurück haben sie noch diesen kreativ gestalteten Schrebergarten entdeckt.