Radtour mit Hindernissen.

 Nachdem uns Blogger nun so böse mitgespielt hat ,
muß ich jetzt meinen letzten Post nocheinmal schreiben weil er verschwunden ist.
Den Text werde ich nicht mehr zusammen bekommen.
aber wir werden jetzt mal sehen was draus wird.!
Göga ist am Mittwoch auf Radtour in Richtung Harburg gefahren.

Auf den Elbbrücken wollte er sich mit Marc treffen.
Dieser rief mich dann nach einiger Zeit an ,
weil Göga nicht erschien..
Leider hat der Gute immer noch nicht Gögas Handynummer!

 Es kläre sich sehr schnell auf,
das Göga in einen Krampen gefahren war.
Und zack da wr der Reifen platt.

 Ah, hier freut sich gerade jemand ,
es naht die Rettung!
Marc dein Flickzeug,
Nein auch Marcs Flickzeugkleber war hart!
Aber  Ei der Daus ,
Marc hat einen neuen Schlauch.
Schnell gewechsel, ab die Fahrt

Haltestelle ist der Harburger Hafen

Klein , Idyllisch und kuschelig.

 Ab ging es weiter auf trostlosen, öden Straßen.

 Einziger Lichtpunkt war dieser Imbiss.

 Alte Fachwerkhäuser laden zum Bummeln ein!

 Das Verwaltungsgebäude der Hamburger Ölwerke.
Die Ölwerke gibt es nicht mehr aber das Gebäude wird heute noch genutzt.

 Einst führ die Seute Deern nach Helgoland.
Heute liegt sie hier im Harburger Hafen.

 Wie stellt man zwei Fahrräder zusammen die keine Ständer haben ?
Ich weiß es auch nicht , Marc!
Mir fallen die Biester dann immer um!

 Auf dem Rückweg Richtung Hamburg
ging es an diesentollen Gärten vorbei.
Ich hätte gerne die Brücke,
aber leider fehlt mir im Garten das Wasser dafür.

 Einst entstand hier Palmin.
Jetzt steht hier nur noch das Gebäude.

 Göga meint diese Kinder hätten eine Stoffwechselkrankheit.
Wie lange er wohl davor gestanden hat
um sie den Stoff wechseln zu sehen?

 Gut gemachte Graffitis sind immer ein Bild wert!

Dieser Anker Sichelrad von 1939
war mit dabei.
Ich habe es Göga zu unserer Hochzeit geschenkt.

Hallo , da drüben beginnt Hamburg.

 Noch ein letzter Blick nach Entenwerder.

 

Die Abendsonne verabschiedet sich an den Elbbrücken